Die Diakonie Österreich hat sich heute in einer Aussendung mit der prekären Situation der 24-Stunden Betreuer*innen in Österreich beschäftigt und darauf aufmerksam gemacht, dass diese Menschen nun auch um den Härtefallfonds umfallen:

In der Corona-Krise wird einmal mehr deutlich, dass die Konstruktion der 24h-Betreuung als selbständige Beschäftigung die Betreuerinnen in prekäre Situationen bringt. Im Rahmen der anstehenden Pflegereform wird auch die Frage beantwortet werden müssen, wie für 24h-Betreuerinnen faire und sichere Arbeitsbedingungen geschaffen werden können. (Diakonie Direktorin Maria Katharina Moser)

Einerseits braucht man die Menschen aus Osteuropa, weil sonst die Betreuung alter und kranker Menschen zusammenbricht und holt sie mit Sonderzügen aus ihren Heimatländern. Andererseits werden sie bei jeder Gelegenheit v.a. durch die Rahmenbedingungen, die die Regierung geschaffen hat, gnadenlos ausgebeutet, wie auch bei der Familienbeihilfe.

Schluss mit dieser asozialen Politik!

(VinPei)

 

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