Baba und foi ned!
Die Geschichte des Heinz Strache ist auch die Geschichte der FPÖ, ihrer Art die Geschäfte und die Politik zu verweben. Daran ist zu denken, wenn heute ein neuer Tribun mit der selben Demagogie vom Leder zieht und wie die anderen vor ihm vorgibt, die Stimme der „kleinen Leute“ zu sein.
Am Ende ist es doch immer die selbe Sorte von Glücksrittern, die sich irgendwann in die Unwahrhaftigkeit und ihren Größenwahn verstricken, um schließlich über die eigenen Füße zu stolpern und grandios zu scheitern.
Auch in einer anderen Partei, die ebenfalls das rechte Lager bedient, gibt es Persönlichkeiten, die ähnlich gestrickt, aber bisher davongekommen sind. Schauen wir doch zu, wie lange sie sich halten und, ob sie sich dann genauso episch blamiert haben werden, wenn der türkise Spuk einmal vorbei ist.
Hochmut kommt vor dem Fall, sagt das Sprichwort, und die traute Heimat des Hochmuts und der Gier nach Macht, Posten und Penunzen sind die österreichischen Rechtsparteien.
(VinPei)
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