In Krisenzeiten bewährt sich der Zusammenhalt einer Gesellschaft. Dazu gehört es, besonders auf die Schwächsten unserer Mitbürger zu achten und dafür zu sorgen, dass sie von schlimmen Auswirkungen verschont bleiben.
 
Dadurch, dass viele der 60.000 24-Stunden-Betreuer*innen aus Osteuropa nicht mehr über die Grenzen kommen, entsteht ein großer Engpass bei der Versorgung alter und pflegebedürftiger Menschen. Ebenso wird in Kliniken und Pflegeeinrichtungen dringend Hilfe benötigt.
 
Wir begrüßen deshalb die Maßnahmen der Bundesregierung zur Eindämmung der Pandemie ausdrücklich, und insbesondere den Aufruf an ehemalige Zivildiener, sich freiwillig zum außerordentlichen Zivildienst zur Verfügung zu stellen.
 
Unser Dank gilt allen die sich einbringen, damit wir die Krise so schnell wie möglich überwinden und dafür sorgen, dass die Gesellschaft weiter funktioniert und niemand auf der Strecke bleibt, ob als Zivildiener, Ärzte, Pfleger*innen, Soldaten, in den Blaulichtorganisationen, in der Produktion und Verteilung systemrelevanter Güter, im Handel, bei der Kinderbetreuung in geschlossenen Schulen und bei allen, die den Menschen Gutes tun und die Schutzmaßnahmen einhalten.
 
Schauen wir auf uns und andere!
 
(VinPei)
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