Ist Kanzler Kurz ein Lügner?
Wir erinnern uns alle an die Schredderaffäre. Ein Mitarbeiter des Bundeskanzlers hatte unter dubiosen Umständen nach Kurz Abwahl mehrere Festplatten aus dem Kanzleramt verschwinden lassen.
Kurz behauptete daraufhin, es habe sich dabei um Druckerfestplatten gehandelt.
Wie die Kronenzeitung heute berichtet, soll diese Aussage allerdings falsch gewesen sein:
Nun stellt sich heraus: Es waren keine Druckerfestplatten, die entsorgt wurden. Vielmehr sagen IT-Experten anhand von Seriennummern, dass es sich um Festplatten für „Endnutzergeräte“ gehandelt haben muss. Also Laptop oder PC. Wie Fahrgestellnummern beim Auto. Die großen Fragen lauten: Warum wurden die Festplatten als Druckerfestplatten angeführt? Was war auf den Festplatten drauf?
Wenn das stimmt, hat Kurz die Öffentlichkeit belogen. Ein Bundeskanzler der bewusst die Unwahrheit sagt, um seine Handlungen zu verschleiern, ist ohne jeden Zweifel rücktrittsreif.
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