Im Nationalratswahlkampf war viel die Rede von den Familien und von Gerechtigkeit – von einem neuen Politikstil. Jedoch versprach das Marketing wesentlich mehr, als die Ladenhüter, die den KundInnen tatsächlich angedreht wurden, nun halten können.
In der Praxis schaut es dann so aus, dass die Beratung für Familien in schwierigen Situationen gekürzt wird. Dort spart man – bei den Sonderbudgets für Kurz und Strache dagegen nicht. Dafür ist die Nachmittagsbetreuung durch schwarzblau in Oberösterreich für Familien mit geringem Einkommen mittlerweile nicht mehr erschwinglich.
Und wie zum Hohn passt es dazu dann auch, dass die Eltern jetzt durch die Einführung des 12-Stunden-Tages länger arbeiten sollen, um den Spendern der Volkspartei aus der Industrie einen Gefallen zu tun.
Selbstverständlich macht die selbsternannte „soziale Heimatpartei“, die sich angeblich für die „kleinen“ Leute einsetzt, dies alles ungerührt mit, um an der Macht partizipieren zu dürfen.
Würde diese Regierung einer Marktüberwachung unterliegen, so wäre sie ein Fall für den Konsumentenschutz.
Lieber ehrlich Politik machen, als falsche Versprechungen abgeben:
https://www.piratenpartei.at/mitmachen/mitglied-werden/
#ppAT #Piraten
(VinPei)
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