In ganz Österreich haben heute die Schüler*innen beim weltweiten Klimastreik mitgemacht. Allein in Wien waren, je nach Quelle, 10.500 bis 25.000 Menschen für nachhaltige Maßnahmen zum Klimaschutz auf der Straße. Auch in den Landeshauptstädten gab es Demonstrationen mit vielen tausend Teilnehmern.
 
Die selbst ernannten „Profis“ in den Parlamenten und Regierungen der Welt erkennen den Ernst der Lage nicht oder ignorieren ihn, weil sie meinen es wird schon noch eine Zeit lang gut gehen, und nach dem Motto verfahren: „Nach uns die Sintflut“.
 
Was erwarten sich eigentlich diejenigen, die heute von „Schulschwänzern“ sprechen? Vielleicht, dass die Generation, die von den Auswirkungen der Klimakatastrophe mit voller Härte getroffen wird, ruhig zusieht und zu all der unbekümmerten Verdrängungspolitik Ja und Amen sagt?
 
Es ist nun allerhöchste Zeit, nachhaltig zu handeln. Die Schlafmützigkeit der etablierten Politik erfordert außergewöhnliche Erweckungsmethoden.
 
 
(VinPei)
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