Londoner Verrenkungen
Eine weitere Justizposse aus London, die der Rechtsstaatlichkeit spottet. Zwar wurde die Auslieferung Assanges an die US-Behörden abgelehnt, aber seine Freilassung nun ebenfalls:
Vanessa Baraitser hatte ihre erste Entscheidung mit dem psychischen Gesundheitszustand Assanges und den Haftbedingungen begründet, die ihn in den USA erwarten würden. Es sei damit zu rechnen, dass er sich in Isolationshaft das Leben nehmen werde. Nun sagte sie, Assange könne im Hochsicherheitsgefängnis Belmarsh gut behandelt werden. Außerdem bestehe die Gefahr, dass Assange wie in der Vergangenheit versuche zu fliehen.
Journalismus ist keine Straftat und die Aufdeckung von Verbrechen gegen die Menschlichkeit darf kein Grund für willfährige, politisch motivierte Gerichtsurteile und Strafverfolgung sein, denn damit wird die Rechtsstaatlichkeit abgeräumt.
Wir fordern die Freiheit für Assange!
(VinPei)
https://basis.piratenpartei.at/blog/2021/01/06/londoner-verrenkungen/https://basis.piratenpartei.at/wp-content/uploads/2021/01/freiheitfrassan1-1024x1024.jpghttps://basis.piratenpartei.at/wp-content/uploads/2021/01/freiheitfrassan1-150x150.jpgBeiträge von PiratenAssange,FreeAssange,Piratenpartei,Pressefreiheit,RechtsstaatlichkeitEine weitere Justizposse aus London, die der Rechtsstaatlichkeit spottet. Zwar wurde die Auslieferung Assanges an die US-Behörden abgelehnt, aber seine Freilassung nun ebenfalls: Vanessa Baraitser hatte ihre erste Entscheidung mit dem psychischen Gesundheitszustand Assanges und den Haftbedingungen begründet, die ihn in den USA erwarten würden. Es sei damit zu rechnen,...Harald "VinPei" BauerHarald "VinPei" Bauerbauer_h@gmx.atEditorppAT Basisblog
Schreibe einen Kommentar
Du musst angemeldet sein, um einen Kommentar abzugeben.