Der ORF befragte Arbeits- und Sozialministern Beate Hartinger-Klein (FPÖ) bezüglich des 12-Stunden-Tages.

Insbesondere insistierte der Interviewer immer wieder darauf, eine Antwort zu bekommen, warum die Freiwilligkeit nicht im Gesetz festgeschrieben wurde und die ArbeitgeberInnen ein Interesse an Betriebsvereinbarungen haben sollten, wenn der Zwölfstundentag ohne Zuschläge gesetzlich geregelt wird.

Hartinger-Klein konnte diese Fragen nicht beantworten und stand vollkommen neben der Kappe. Für eine Partei, die sich „soziale Heimatpartei“ nennt und vorgibt, die „kleinen Leute“ zu vertreten, ist so eine Performance unpackbar.

Wer ein besonders Gustostückerl von Politgeschwurbel, Ahnungslosigkeit und Gottvertrauen erleben möchte, sollte sich dieses Interview anhören.

Lieber eine faire Sozialpartnerschaft sichern:
https://www.piratenpartei.at/mitmachen/mitglied-werden/

Bild: CC2.0_Benqo_wikimedia commons

https://basis.piratenpartei.at/wp-content/uploads/2018/06/483px-2018_Hartinger-Klein_41557839051_cropped.jpghttps://basis.piratenpartei.at/wp-content/uploads/2018/06/483px-2018_Hartinger-Klein_41557839051_cropped-150x150.jpgHarald "VinPei" BauerBeiträge von Piraten12StundenTag,Ahnungslosigkeit,Arbeit,Betriebsvereinbarung,FPÖ,Freiwilligkeit,Gottvertrauen,Hartinger-Klein,ORF,Politgeschwurbel,sozial,SozialpartnerschaftDer ORF befragte Arbeits- und Sozialministern Beate Hartinger-Klein (FPÖ) bezüglich des 12-Stunden-Tages. Insbesondere insistierte der Interviewer immer wieder darauf, eine Antwort zu bekommen, warum die Freiwilligkeit nicht im Gesetz festgeschrieben wurde und die ArbeitgeberInnen ein Interesse an Betriebsvereinbarungen haben sollten, wenn der Zwölfstundentag ohne Zuschläge gesetzlich geregelt wird. Hartinger-Klein konnte diese...Wir leben Basisdemokratie!
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